Neuigkeiten und Infos Archive - Stadtwerke Landshut https://www.stadtwerke-landshut.de/hu/category/infos/ Az Ön partnere a régióban Thu, 18 Apr 2024 14:52:18 +0000 Huh óránkénti 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.stadtwerke-landshut.de/wp-content/uploads/cropped-favicon-32x32.png Neuigkeiten und Infos Archive - Stadtwerke Landshut https://www.stadtwerke-landshut.de/hu/category/infos/ 32 32 „Projekt, das wächst“ https://www.stadtwerke-landshut.de/hu/2024/03/05/projekt-das-waechst/ Tue, 05 Mar 2024 12:19:27 +0000 https://www.stadtwerke-landshut.de/?p=16282 Im Landshuter Westen, im Gewerbegebiet Münchnerau, entsteht eine neue Energiezentrale der Stadtwerke Landshut. Sie wird voraussichtlich ab Herbst 2026 über Blockheizkraftwerke (BHKW) mittels Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Wärme und Strom erzeugen und […]

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Im Landshuter Westen, im Gewerbegebiet Münchnerau, entsteht eine neue Energiezentrale der Stadtwerke Landshut. Sie wird voraussichtlich ab Herbst 2026 über Blockheizkraftwerke (BHKW) mittels Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Wärme und Strom erzeugen und die Wärme in ein neu entstehendes „Fernwärmenetz Landshut West“ einspeisen. Am Montagnachmittag trafen sich Projektverantwortliche und Vertreter der lokalen Politik zum offiziellen Spatenstich an der Fuggerstraße.

Die neue Energiezentrale sei ein guter, weiterer Baustein auf dem Weg zur Wärmewende in der Stadt Landshut, betonte dabei Oberbürgermeister Alexander Putz (CSU). „Die Stadtwerke und Stadt Landshut haben sich schon seit vielen Jahren mit einer alternativen Wärmeversorgung auf dem Weg begeben, nämlich mit dem Bau des Biomasseheizkraftwerks.“ Die Aufgabe in Zukunft werde sein, weiter kleine, dezentrale Wärmenetze zu planen. „Und mit dem Stadtteil Münchnerau wird der Anfang gemacht.“

Werkleiter Jürgen Fürst betonte die Vorteile für die Fernwärmekunden. „Die Wärme ist sicher, zuverlässig, umweltschonend, man braucht keine Heizungsanlage, bekommt also Wärme direkt von den Stadtwerken ins Haus geliefert.“ Das Besondere an der Energiezentrale sei, dass sie durch die einzelnen Anlagenkomponenten sehr flexibel ist und modular aufgebaut ist, erklärte Fürst. „Es ist ein Projekt, das wächst und wachsen soll.“

Im ersten Bauabschnitt wird die Gebäudehülle samt einer neuen Erzeugungsanlage mit einem Hackschnitzelkessel mit einer Leistung von 900 Kilowatt (kW) thermisch, sechs Grundwasserwärmepumpen mit circa zwei Megawatt (MW) thermisch, zwei BHKWs mit einer Leistung von circa 1,6 MW thermisch, einem 1000-Kubikmeter fassenden Wärmespeicher, einer Abwärmenutzungsanlage sowie einer Solarthermieanlage (rund 70 kW thermisch) errichtet. Die BHKWs sind so ausgerichtet, dass sie sowohl mit Erdgas und Biomethan als auch in Zukunft mit Wasserstoffbeimischungen bzw. grünem Wasserstoff betrieben werden können. Die Bauzeit dauert insgesamt voraussichtlich bis Herbst 2026 und die Investitionssumme beträgt rund 14 Mio. Euro.

Projektleiter Andreas Gruber von den Stadtwerken Landshut erläuterte, dass durch die ressourcensparende KWK-Technik die eingesetzte Energie optimal ausgenutzt und der Schadstoff- und CO2-Ausstoß auf ein Minimum reduziert werde. „Dadurch, dass die gesamte Erzeugungseinheit in Zukunft komplett regenerativ betrieben werden kann, entspricht sie heute schon den Vorgaben der Kraftwerksstrategie der Bundesregierung“, betonte Gruber.

Die Kraftwerkstrategie hat zum Ziel, Kraftwerke zu bauen, die zunächst noch mit Gas Strom und Wärme erzeugen und ab etwa 2035 mit Wasserstoff. Damit sollen erneuerbare Energien klimaschonend ergänzt werden.

In einem optionalen zweiten Bauabschnitt kann die Energiezentrale um einen weiteren Hackschnitzelkessel mit 900 kW thermisch, ein Blockheizkraftwerk (mit rund 1,4 MW thermisch) und weiteren Grundwasserwärmepumpen (ca. 700 kw thermisch) erweitert werden. Für die optionale Erweiterung sind lediglich die Anlagekomponenten erforderlich, die nun entstehende Gebäudehülle wurde bereits für die Erweiterung entsprechend geplant.

Der Rohbau der neuen Energiezentrale soll bis Ende 2024 fertig sein, danach folgen Innenausbau und der Einbau der ersten Anlagenkomponenten.

Fernwärme gibt es in Landshut bereits seit 2012. Der Startschuss fiel mit dem Umbau der ehemaligen Müllverbrennungsanlage am Lurzenhof im Landshuter Osten in ein Biomasseheizkraftwerk (BMHKW). Das Fernwärmenetz Landshut Ost ist jedoch völlig unabhängig von der neuen Energiezentrale und vom Fernwärmenetz Landshut West.

Bild von links: Stadtrat Ludwig Zellner, Stadträtin Elke März-Granda, Oberbürgermeister Alexander Putz, Zweiter Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger, Werkleiter Jürgen Fürst, Stadtrat Klaus Pauli, Projektleiter Andreas Gruber, Bereichsleiter Michael Müller. © Stadtwerke Landshut

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SWLApp – jetzt downloaden https://www.stadtwerke-landshut.de/hu/2023/03/21/swlapp-jetzt-downloaden/ Tue, 21 Mar 2023 17:46:08 +0000 https://www.stadtwerke-landshut.de/?p=12071 Die SWLApp gibt es kostenlos zum Download im App- und PlayStore. Mit der SWLApp haben Busfahrgäste und Energiekunden der Stadtwerke Landshut einen Alltagshelfer rund um Mobilität und wichtige Infos jederzeit […]

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Die SWLApp gibt es kostenlos zum Download im App- und PlayStore. Mit der SWLApp haben Busfahrgäste und Energiekunden der Stadtwerke Landshut einen Alltagshelfer rund um Mobilität und wichtige Infos jederzeit zur Hand. Verbindungs- und Fahrplanauskunft, Informationen zu Busumleitungen, eine Auslastungsanzeige der Parkhäuser, einen Störungsmelder: Die SWLApp vereint diese und viele weitere Funktionen in einer App für Landshut – mehr erfahren…

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Infos zum Deutschlandticket https://www.stadtwerke-landshut.de/hu/2023/03/11/infos-zum-deutschlandticket/ Sat, 11 Mar 2023 06:00:57 +0000 https://www.stadtwerke-landshut.de/?p=12204 Das Deutschlandticket für 49 Euro pro Monat ist im Landshuter Verkehrsverbund (LAVV) über das eTicket der Stadtwerke Landshut  erhältlich. Nur, wenn Sie das Deutschlandticket über das eTicket beziehen, unterstützen Sie […]

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Das Deutschlandticket für 49 Euro pro Monat ist im Landshuter Verkehrsverbund (LAVV) über das eTicket der Stadtwerke Landshut  erhältlich. Nur, wenn Sie das Deutschlandticket über das eTicket beziehen, unterstützen Sie die regionalen Busunternehmer.

  • Das Deutschlandticket ist ein von der Bundesrepublik Deutschland und den Bundesländern gefördertes deutschlandweit gültiges Tarifangebot im Schienenpersonenverkehr (SPNV) und im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
  • Das Deutschlandticket ist nicht übertragbar und wird als persönlicher Fahrausweis ausschließlich digital als Handyticket oder in Form einer Chipkarte ausgegeben.
  • Das Deutschlandticket wird im Abonnement ausgegeben. Der Einstieg ins Abonnement ist jeweils zum Ersten eines Monats möglich.
  • Das Abonnement wird für unbestimmte Zeit abgeschlossen und kann monatlich gekündigt werden. Die Kündigung muss dabei bis zum 10. eines Monats zum Ende des jeweiligen Kalendermonats erfolgen.
  • Das Deutschlandticket gilt deutschlandweit im Nahverkehr (Züge nur 2. Klasse).

Preis: 49 Euro im Monat (Einführungspreis).

Megjegyzés: Wenn Sie mit dem Tarif oder den Anforderungen z. B. „digital“ und „Handy-Ticket“ nicht einverstanden sind, wenden Sie sich bitte an Herrn Bundesminister Dr. Volker Wissing MdB unter folgender Mailadresse: buergerinfo@bmdv.bund.de. Oder Sie rufen an unter der Telefonnummer 030-18 300-3060 von Montag bis Freitag in der Zeit von 9:00 – 12:00 Uhr.

  • Das Deutschlandticket ist eine zusätzliche Fahrscheinsorte. Bestehende Halbjahres-/Jahreskarten oder Jobtickets werden nicht automatisch umgestellt. Wer auf das Deutschlandticket wechseln möchte, muss die Halbjahres-/Jahreskarte oder das Jobticket bitte fristgerecht kündigen.
  • Im LAVV-Gebiet gelten für das Deutschlandticket die Mitnahmeregeln der Halbjahres-/Jahreskarte (Freitag ab 18:00 Uhr, am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen ist die Mitnahme von einem weiteren Erwachsenen und bis zu 4 Kinder bis zum Alter von 14 Jahren gestattet).
  • Informationen zu weiteren Varianten des Deutschlandtickets (Jobticket, Auszubildende/Studierende) sind unter https://www.lavv.info/seite/651872/deutschlandticket.html áll rendelkezésre.

Tarifbestimmungen Deutschlandticket

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