Ein Dankesch\u00f6n f\u00fcr die Schnellste: Magdalena Staudacher (2. v. r.) von der Staatlichen Realschule Landshut war bisher die flei\u00dfigste Schulbuslotsin im Rahmen des \u201ecool2school\u201c-Projekts. \u201eSie hatte als erstes das Nachweisheft \u00fcber 50 Fahrten voll, bei denen sie als Schulbuslotsin mitgefahren ist\u201c, sagt Julia Haro (l.), \u201ecool2school\u201c-Projektleiterin bei der Freiwilligen Agentur Landshut (Fala). F\u00fcr ihren Flei\u00df erhielt die Sch\u00fclerin eine kleine Anerkennung von den Stadtwerken Landshut, die sogenannte Sprinter-Pr\u00e4mie. Verkehrsbetriebsleiter Robert Schie (2. v. l.) und Julia Haro von der Fala \u00fcbergaben k\u00fcrzlich das Pr\u00e4sent an die Sch\u00fclerin im Beisein von Realschuldirektorin Sabine Welzenbach (r.).<\/p>\n
\u201ecool2school\u201c-Schulbuslotsen aus verschiedenen Landshuter Schulen fahren regelm\u00e4\u00dfig mit dem Bus zur Schule und helfen mit, an den Haltestellen und im Bus f\u00fcr ein friedliches Miteinander zu sorgen. Das daf\u00fcr n\u00f6tige Wissen erlangen \u201ecool2school\u201c-Teilnehmer in mehreren Kursen zum Schuljahresbeginn. Sie erhalten eine Grundausbildung durch die Verkehrswacht und ein Aufbauseminar \u00fcber Zivilcourage durch die Polizei. Darin lernen die Jugendlichen zum Beispiel, wie sie in kritischen Situationen richtig reagieren. \u201eWas man in den Kursen lernt, hilft auch in anderen Situationen\u201c, sagt die Sch\u00fclerin. Auch in den kommenden Monaten wird die Zehntkl\u00e4sslerin als Schulbuslotsin unterwegs sein.<\/p>\n
Zum Schuljahresende bekommen alle Schulbuslotsen dann f\u00fcr ihr freiwilliges, soziales Engagement eine Best\u00e4tigungsurkunde und eine kleine Belohnung als Dank f\u00fcr ihr Ehrenamt.<\/p>\n