Wettbewerb: Künstler gesucht

1.500 Euro für Siegerentwurf

General, basın bülteninden 11. Eylül 2020

Neu, schön weiß wird sie dastehen, die neue Gasdruckregel-Mess-Station am Dominikanerweg. Im Hintergrund die Stadtmauer aus rotbraunen Backsteinziegeln, unscheinbar am Rand des Fuß- und Radweges. Der Anlieferungstermin ist für Dezember 2020 geplant. Erfahrungsgemäß dauert es nicht lange, bis die Stationen der Stadtwerke an ruhigen Orten mit Graffiti verunstaltet sind. Dieses Schicksal soll das neue Bauwerk mit der GDRM-Anlage nicht ereilen. Daher suchen die Stadtwerke über einen Wettbewerb Künstler, die die Station besprühen oder bemalen. Gesucht wird ein Motiv, dass das Motto „Mittelalterliche Stadt in der Moderne“ umsetzt und dessen Gestaltung sich in das Umfeld der nahe gelegenen Stadtmauer gut einfügt.

Teilnehmen können Kreative (erfahrene wie passionierte Hobby-Künstler), indem sie eine Entwurfsskizze (maximal DIN A3) für die drei sichtbaren Seiten des fertiggaragengroßen Bauwerks mit einer kurzen Erläuterung des Konzepts per E-Mail an marketing@stadtwerke-landshut.de oder per Post an Stadtwerk Landshut, Christoph-Dorner-Str. 9, 84028 Landshut, senden. Erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich sind Fotos von bereits realisierten Projekten. Mehr Informationen sind in den Teilnahmebedingungen zu lesen.

Die besten drei Entwürfe werden von einer Jury ausgewählt, die sich aus Teilnehmern der Stadtwerke, das Amt für Bauaufsicht mit der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Landshut und dem Kunstverein Landshut zusammensetzt.

Der Siegerentwurf wird mit 1.500 Euro prämiert und soll vom Künstler schließlich realisiert werden (Termin nach Absprache). Die erforderlichen Farben dazu werden von den Stadtwerken gestellt. Die zwei weiteren prämierten Entwürfe erhalten 250 Euro Preisgeld.

Der Einsendeschluss der Entwürfe ist Freitag, 15. Februar 2021. Die Information, welche Teilnehmer gewonnen haben, erfolgt innerhalb von zwei Wochen nach Teilnahmeschluss.

Was ist eine GDRM-Anlage?

Eine Gasdruckregel-Mess-Anlage dient zur Druckreduzierung und Mengenmessung des Erdgases. Für den Ferntransport wird das Erdgas aus wirtschaftlichen Gründen hoch verdichtet. Auf dem Weg zum Verbraucher wird es über Gasdruckregelanlagen auf den erforderlichen Druck heruntergeregelt. Es gibt auch GDRM-Anlagen, die das ansonsten geruchlose Gas mit dem typischen Ammoniak-Duft versehen (Odoration), damit Gasaustritt schnell gerochen werden kann. In Landshut passiert dies jedoch bereits an den beiden Übergabestationen in Altdorf und in der Dreisesselstraße.

Panoramabild am Dominikanerweg

Auf diesem Platz soll die neue GDRM-Station stehen.

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