Stadtwerke Landshut
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Alles für eine lebenswerte Region!
Über uns
Die Stadtwerke Landshut stehen für ein lebenswertes Landshut und eine starke Region. Wir versorgen die Bürger zuverlässig mit Strom, Erdgas, Wasser oder mit Fernwärme. Auch unsere Stadt- und Schulbuslinien, Parkhäuser, das Stadtbad und die Abwasserentsorgung machen das Leben aller Einwohner angenehmer. Die Euros, die unsere Kunden für Energie bei den Stadtwerken Landshut ausgeben, bleiben über Investitionen in die örtliche Infrastruktur in der Region.
Wir sind für unsere Kunden da, wenn sie uns brauchen. Im Sommer wie im Winter, bei Tag und bei Nacht.
Details zum Unternehmen
- Die Stadtwerke Landshut sind ein kommunaler Eigenbetrieb der Stadt Landshut.
- Vorsitzender des Werksenates: Zweiter Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger
- Werkleiter: Jürgen Fürst
Kontakt
Telefon: 0871 1436 2000
E-Mail: werkleitung@stadtwerke-landshut.de
- Bayerngas GmbH, München
- Bürgerenergie Isar eG, Landshut
- Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG (EAB), Hallbergmoos
- Energieversorgung Ergolding-Essenbach GmbH (EVE), Ergolding
- Kooperationsgesellschaft Ostbayer. Versorgungsunternehmen, Landshut
- Landshuter Windparkgesellschaft mbH & Co. KG, Landshut
- 1. Landshuter Windparkgesellschaft Verwaltung mbH, Landshut
- Plattform Energie GmbH
- Solarenergie Bayern GmbH & Co. KG
- Windpark Adorf GmbH & Co. KG, Adorf
- Windpark Wadern-Wenzelstein GmbH & Co. KG
- Zweckverband Thermische Klärschlammverwertung
- Zweckverband Wasserversorgung Isar-Vils
Ihren Ursprung hatten die Stadtwerke Landshut 1858 in der Gründung der „Gasfabrik“, die eine flächendeckende Beleuchtung der Straßen und vieler Privathäuser ermöglichte. Im Laufe der Zeit kamen weitere Geschäftsfelder hinzu:
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Kontakt
Telefon: 0871 1436 2000
E-Mail: werkleitung@stadtwerke-landshut.de
Standorte
Die Zentrale der Stadtwerke befindet sich seit 1981 an der Christoph-Dorner-Straße. Rund die Hälfte der gesamten Stadtwerke-Belegschaft arbeitet dort. Das Betriebsgelände besteht aus drei Gebäudekomplexen, dem Haupthaus (Verwaltungsgebäude), dem Betriebs- und dem Sozialgebäude. Vor den Stadtwerken war auf dem Gelände ein Dieselkraftwerk gewesen. Das Kundenzentrum ist 2013 in die Altstadt gezogen.
Christoph-Dorner-Straße 9, 84028 Landshut
Busverbindung:
Linie 7: Stadtwerke
Montag – Donnerstag 08:00 – 16:00 Uhr
Freitag 08:00 – 13:00 Uhr
Hinweis: Das Gebäude ist abgeschlossen.
Bitte vereinbaren Sie vorab einen
Termin mit Ihrem Ansprechpartner.
In unserem Kundenzentrum Altstadt 74 erhalten Sie kompetente und persönliche Beratung rund um das vielfältige Angebot der Stadtwerke mitten im Herzen der Innenstadt. Auch im elektronischen Zeitalter gibt es Themen, die sich besser in einem persönlichen Gespräch klären lassen. Durch die zentrale Lage lässt sich ein Stadtbummel ohne zusätzliche Wege schnell und einfach mit einem Besuch bei den Stadtwerken verbinden. Auch unser Energie- und Umweltberater ist dort vor Ort. Das Kundenzentrum hat für Sie an sechs Tagen die Woche geöffnet.
Hinweis: Das Kundenzentrum befindet sich in der Fußgängerzone. Anlieferungen sind nur bis 10:00 Uhr möglich.
Altstadt 74, 84028 Landshut
Busverbindung:
Linien 2, 3, 5, 6, 7, 9, 12, 14: Altstadt
Linien 1, 4, 10: Ländtorplatz
Montag – Freitag 09:00 – 18:00 Uhr
Samstag 09:00 – 13:00 Uhr
Der Infopunkt Stadtbus am Hauptbahnhof ist eine zusätzliche Serviceleistung für Busfahrgäste. Natürlich erhält man hier auch Bustickets. Montag bis Freitag erhalten die Kunden zur Hauptstoßzeit von 06:30 bis 09:00 Uhr neben Fahrplanauskünften zum LAVV bzw. zur Tarifzone 100 (Liniennetz der Stadtwerke) auch entsprechende Busfahrkarten.
Weitere Infos:
03/2020 Kundenmagazin NetzWerk: 35 Jahre Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof
Bahnhofsplatz, 84032 Landshut
Busverbindung:
Linien 1, 2, 3, 4, 6,8, 9, 11: Hauptbahnhof
Montag – Freitag 06:30 – 09:00 Uhr
Der Betriebshof des Verkehrsbetriebs der Stadtwerke Landshut im Stadtosten ist dort seit 1960 der Dreh- und Angelpunkt des städtischen ÖPNVS. Auf dem Gelände befinden sich mehrere Fahrzeughallen mit einem Fassungsvermögen von rund 60 Bussen, eine Waschhalle, die Werkstatt und ein Bürogebäude. Rund 130 Personen arbeiten für den Bereich Verkehrsbetrieb.
Schulstraße 1, 84036 Landshut
Busverbindung:
Linie 3: Messepark
Öffnungszeiten Verkehrsmeisterei:
Apr. – Okt.:
Montag – Freitag 07:00 – 18:00 Uhr
Nov. – Mär.:
Montag – Freitag 07:00 – 19:00 Uhr
Öffnungszeiten Werkstatt:
Montag – Donnerstag 07:00 – 16:00 Uhr
Freitag 07:00 – 13:00 Uhr
Parkhausbetreiber sind die Stadtwerke seit 1984. Damals wurde das Parkhaus Zentrum an der Badstraße auf der Mühleninsel fertiggestellt. In den Jahren 2011/12 erhielt das Parkhaus eine grundlegende Frischzellenkur. 1988 kam das Parkhaus An der Freyung an der Gestütstraße hinzu. Nähere Informationen zu den Stadtwerken als Parkhausbetreiber.
Parkhaus Altstadt/Zentrum, Badstraße 1, 84028 Landshut
Parkhaus An der Freyung, Gestütstraße 1, 84028 Landshut
Das Stadtbad ist in Landshut auch unter „Schwimmschule“ bekannt. Der Ursprung des Namens liegt bei dem einst in Landshut stationierten bayerischem Militär. Ab 1823 mussten die Soldaten eine Schwimmausbildung absolvieren, weswegen Landshut zuerst eine Jäger- und dann eine Kürassierschwimmschule bekam. 1866 baute die Stadt dann ihre eigene Schwimmschule. Das heutige Stadtbad hat seither diverse Umbauten hinter sich, so etwa 1909 und 1955, als die Schwimmschule weiter ausgebaut und deswegen dem Klötzlmühlbach mittels einer Ladung Sprengpulver ein neues Bett verpasst wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten die Besatzungstruppen zwischenzeitlich das Areal für sich entdeckt und die Bürger ausgeschlossen. Die Landshuter mussten bis Mai 1949 mit der Isar vorlieb nehmen. Seit den 60er Jahren wurde das Bad kontinuierlich ausgebaut, vergrößert und verbessert, um den Bürgern stets ein zeitgemäßes Freizeitgelände zur Verfügung zu stellen. Ein großer Meilenstein war 1971 die Errichtung des Hallenbades. 1983 wurde der Betrieb von der Stadt Landshut an die Stadtwerke übertragen. Der nächste große Umbauschritt steht mit dem geplanten Neubau des Hallenbads schon bevor.
Zum Stadtbad
Dammstraße 24, 84028 Landshut
Busverbindung:
Linie 4: Stadtbad
Linien 1 und 2: Stadtpark
Das Landshuter Leitungswasser wird hauptsächlich im Wasserschutzgebiet um die Förderanlage Siebensee gewonnen. Vier Brunnenanlagen fördern das Grundwasser. Ein Sandfilter holt noch feinste Sandpartikel aus dem geförderten Grundwasser, anschließend schützt eine UV-Anlage per künstlich erzeugtem Licht vor eventuellen mikrobiologischen Verunreinigungen, ganz ohne Chemie. Die Wasserqualität ist regelmäßig hervorragend. Als Reserve stehen zudem zwei Tiefbrunnen in Schlossberg mit Wasseraufbereitung zur Verfügung.
Die Stadtwerke Landshut liefern über ein 322 Kilometer verzweigtes Leitungsnetz derzeit rund vier Millionen Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr an rund 14.700 Wasserzähler in der Stadt. Auch im Notfall ist die Wasserversorgung der Bürger gesichert. 16 Millionen Liter Wasser speichert der Hochbehälter am Birkenberg, der ständig entleert und befüllt wird. So könnte die Stadt Landshut im Ausnahmezustand mindestens einen Tag lang mit frischem Wasser versorgt werden.
Weitere Infos:
2017: Gutes Brunnenwasser war lange Zeit nicht selbstverständlich
2017: Am Schlossberg begann die zentrale Wasserförderung
2017: Wassersorgen nach dem Krieg erforderten Brunnenbau
2017: Vom Sinn der kommunalen Wasserversorgung
Zwei Hochbehälter gibt es in Landshut zur Wasserversorgung. Ein Wasserspeicher am Annaberg von 1887 unterstützt den Wasserhochbehälter auf dem Birkenberg. Dieser wurde 1968 in Betrieb genommen und 2012/2013 saniert. In zwei Becken können insgesamt 16.000 Kubikmeter Wasser gespeichert werden. Der Behälter gibt im Regelbetrieb, kurz zusammengefasst, das angesammelte Wasser an die Stadt ab, wenn gerade mehr benötigt als aus Siebensee gefördert wird. Der kontinuierliche Durchlauf garantiert, dass sich alle zwei Tage das Wasser im Speicher erneuert hat. Der Wasserspeicher am Annaberg hat ein Fassungsvermögen von 1.500 Kubikmetern Wasser.
Weitere Infos:
2018: Wasserhochbehälter seit 50 Jahren in Betrieb
Die Kläranlage Landshut wurde am 21.11.1989 als zweistufige Belebungsanlage in Betrieb genommen. Sie leistet einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz, indem sie die täglich anfallenden Abwässer im Entsorgungsgebiet mechanisch, biologisch und chemisch reinigt und wieder dem natürlichen Gewässerkreislauf zuführt. Alle verfahrenstechnischen Abläufe werden durch hochqualifiziertes Fachpersonal – unterstützt von moderner Prozessleittechnik – überwacht und gesteuert.
Täglich werden bis zu 30 Mio. Liter Abwasser aus dem Stadtgebiet Landshut sowie aus den Gemeinden Ergolding, Altdorf, Furth (Ortsteil Arth) und Kumhausen gereinigt. Das entspricht ungefähr dem Inhalt von ca. 2.000 Tanklastzügen. Bei Regenwetter ist es entsprechend mehr.
Technische Daten
Ausbaugröße: 260.000 Einwohnergleichwerte
Zulaufmenge bei Trockenwetter: 30 Mio. Liter pro Tag
Zulaufmenge bei Regenwetter: 120 Mio. Liter pro Tag
Reinigungsleistung in den Sommermonaten: 98-99 %
Reinigungsleistung in den Wintermonaten: ca. 97 %
Energiebedarf: 6,3 Mio. kWh Strom pro Jahr
Dirnau 2, 84036 Landshut
Busverbindung:
Linie 14: Dirnau
Montag – Donnerstag 07:00 – 15:45 Uhr
Freitag 07:00 – 13:00 Uhr
Die Öfen des Kraftwerks, das 1969 zwischen den Stadtteilen Schönbrunn und Auloh gebaut wurde, verbrannten von 1971 bis Ende 2011 ausschließlich Müll. 2012 wurde die Anlage teilweise rückgebaut und mit der Ofenlinie 3 als Herzstück zum Biomasseheizkraftwerk umgerüstet. Der Ofen verbrennt nun Biomasse und erzeugt mittels Dampf in zwei Turbinen und Generatoren Strom (bis zu 16 Millionen kWh/Jahr) und liefert über die Abwärme wohlige Wärme für die Fernwärmekunden. Über diese effiziente Kraft-Wärme-Kopplungs-Technologie kann das BMHKW rein rechnerisch rund 4.500 Haushalte pro Jahr mit Öko-Strom und bis zu 4.700 Haushalte mit Wärme versorgen (ca. 60 Millionen kWh/Jahr).
Der Ofen des BMHKW verbrennt ausschließlich holziges Grüngut. Das Material stammt aus der Landschaftspflege und muss nicht energieaufwändig weiter bearbeitet werden. Außerdem steht es nicht wie etwa Mais im Wettbewerb zur Lebensmittelindustrie. Das ist das Alleinstellungsmerkmal des Landshuter BMHKW. Den kompletten Biomassebedarf von rund 65.000 Tonnen pro Jahr liefern kommunale Zweckverbände und gewerbliche Kompostierbetriebe größtenteils aus der niederbayerischen Region. Mit diesen haben die Stadtwerke langfristige Liefervereinbarungen getroffen.
Zur Abdeckung von Spitzenlasten und zur Ausfallsicherheit ist im BMHKW zudem ein Gaskessel und an der Schützenstraße eine Spitzen- und Reservelastzentrale (ebenfalls mit Gaskessel betrieben) installiert.
Am Lurzenhof 31, 84036 Landshut
Montag – Donnerstag 07:00 – 16:00 Uhr
Freitag 07:00 – 13:00 Uhr
Der Ursprung des Maxwehrs liegt im 14. Jahrhundert. Immer wieder musste das Wehr, das lange Kapuzinerwehr hieß, neu gebaut oder renoviert werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg reifte der Plan eines kompletten Neubaus eines Kraftwerks zur regenerativen Stromgewinnung heran. Offiziell eingeweiht wurde das Laufwasserkraftwerk am 19. November 1955.
Pro Jahr gewinnt das Kraftwerk Maxwehr mittels zweier Kaplan-Turbinen durchschnittlich 30 Mio. kWh regenerativen Strom aus Wasserkraft und kann rein rechnerisch rund 8.500 Haushalte bei einem angenommenen Verbrauch von 3.500 kWh pro Jahr mit Elektrizität versorgen.
Bauhofstraße 5c, 84028 Landshut
Busverbindung:
Linie 5, 11: Am Alten Viehmarkt
Linie 7: Stadtwerke
Das Ludwigswehr und sein Kraftwerk sind schon immer eng miteinander verbunden. Das Wehr ist seit ehedem im Besitz der Stadt Landshut. Während sich die Besitzverhältnisse des Kraftwerks einige Male änderten.
Immerhin – es war das erste städtische Wasserkraftwerk in Landshut. Erbaut wurde der Vorläufer des heutigen 1920 bis 1922. Im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs wurde das Wehr durch Bombardierung schwer in Mitleidenschaft gezogen. Ein ungewöhnlich großes Hochwasser 1946 tat sein Übriges. Von 1946 bis 1949 musste das Wehr schließlich vollständig erneuert werden. Jahrzehnte lang verrichteten Wehr und Kraftwerk anschließend treu ihre Dienste.
1981/82 bekam das Kraftwerk sein heutiges Gesicht. Anstelle zweier Kraftwerke der Vereinigten Kunstmühlen AG (VK) erhielt die VK von der Stadt das Kraftwerk Ludwigswehr. Das alte Kraftwerk wurde abgerissen und durch einen Neubau mit mehr als der doppelten Leistung (1.880 Kilowatt) ersetzt. Anfang 1998 verkaufte die VK das Kraftwerk an die Stadtwerke.
Im Schnitt gewinnen Turbinen und Generatoren rund 10 Millionen Kilowattstunden regenerativen Strom aus der Isar. Die Wehranlage selbst blieb immer in Besitz der Stadt. Sie wurde zuletzt 2017/18 umfassend saniert.
Badstraße, ggü. HausNr. 16, 84028 Landshut
Busverbindung:
Linien 1, 2, 4, 10: Ländtorplatz
Das Umspannwerk (UW) Ost, gelegen zwischen der kleinen Isar und Flutmulde, ist neben dem Umspannwerk Altdorf ein zentraler Knotenpunkt für die Stromversorgung Landshuts. Im UW Ost wird Hochspannung (110 kV) des vorgelagerten Netzes auf Mittelspannung (20 kV) heruntertransformiert und in das Verteilnetz der Stadtwerke in die Ortsnetzstationen geleitet und so weiter an die Kunden verteilt. 1970 war der Bau eines zweiten Umspannwerks im östlichen Stadtgebiet wegen des steigenden Energiebedarfs beschlossen worden, zwei Jahre später ging es in Betrieb. 2018/19 wurde es umfassend saniert. Neben einem dritten Transformator erhielt es eine neue Erdschlusskompensation und eine neue 20kV-Schaltanlage. Mit der Sanierung investierten die Stadtwerke rund fünf Millionen Euro in die Versorgungssicherheit der Einwohner. Mit dem zusätzlichen Trafo und der fernsteuerbaren Schaltanlage ist die wachsende Stadt in Sachen Stromversorgung bestens für die nächste Zukunft gerüstet und für die Energiewende vorbereitet.
Einkauf & Geschäftspartner
Die Stadtwerke Landshut sind ein kommunaler Eigenbetrieb der Stadt Landshut und unterliegen bei der Beschaffung dem öffentlichen Vergaberecht.
Weitere Ansprechpartner im Unternehmen
Die Stadtwerke sind in sechs Bereiche gegliedert. In der folgenden Übersicht erhalten Sie die Kontaktdaten der Abteilungen.
Sponsoring
Engagement für eine nachhaltige Lebensqualität in Landshut
Leitfaden für ein Sponsoring von den Stadtwerken
Landshut ist eine sehr lebenswerte Stadt. Als lokal verwurzeltes Wirtschaftsunternehmen in Landshut tragen die Stadtwerke einen erheblichen Teil zur wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung bei. Über unseren Versorgungsauftrag hinaus engagieren wir uns für eine nachhaltige Lebensqualität in Landshut. Uns liegt sowohl das Heute als auch das Morgen am Herzen. Deswegen fördern wir ausgewählte lokale Projekte, die Impulse für eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadtgesellschaft setzen.
Seit vielen Jahrzehnten unterstützen wir zahlreiche Vereine, Institutionen und Organisationen. Der langfristige Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger aus Landshut und Umgebung bestimmt hier die Grundlage des Handelns der Stadtwerke Landshut. Sport, Kultur und Gesellschaft, Soziales, Bildung und Wissenschaft sowie Klima- und Umweltschutz sind die Bereiche, für die wir uns stark machen. Die Projekte passen zu den Werten der Stadtwerke Landshut und sind auch für das Wirtschaftsunternehmen Stadtwerke dienlich: Für unser Sponsoring-Engagement bekommen wir eine klare Gegenleistung, von der auch unsere Kunden profitieren. Eine einfache Logo-Platzierung reicht hierfür nicht aus.
Natürlich gibt es zahlreiche Projekte und Initiativen, die unsere Unterstützung verdienen. Allerdings können wir uns aufgrund der Fülle leider nicht für jedes Anliegen engagieren. Vereine, Verbände und Organisationen werden gebeten, bis 15. September des Vorjahres eine Anfrage über den Vordruck mit einer Projektbeschreibung an die Stadtwerke zu richten. Ist das Sponsoring-Budget ausgeschöpft, können keine zusätzlichen Projekte unterstützt werden.