Infos zum Deutschlandticket
Das Deutschlandticket für 58 Euro pro Monat ist im Landshuter Verkehrsverbund (LAVV) über das eTicket der Stadtwerke Landshut erhältlich. Nur, wenn Sie das Deutschlandticket über das eTicket beziehen, unterstützen Sie die regionalen Busunternehmer.
- Das Deutschlandticket ist ein von der Bundesrepublik Deutschland und den Bundesländern gefördertes deutschlandweit gültiges Tarifangebot im Schienenpersonenverkehr (SPNV) und im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
- Das Deutschlandticket ist nicht übertragbar und wird als persönlicher Fahrausweis ausschließlich digital als Handyticket oder in Form einer Chipkarte ausgegeben.
- Das Deutschlandticket wird im Abonnement ausgegeben. Der Einstieg ins Abonnement ist jeweils zum Ersten eines Monats möglich.
- Das Abonnement wird für unbestimmte Zeit abgeschlossen und kann monatlich gekündigt werden. Die Kündigung muss dabei bis zum 10. eines Monats zum Ende des jeweiligen Kalendermonats erfolgen.
- Das Deutschlandticket gilt deutschlandweit im Nahverkehr (Züge nur 2. Klasse).
Preis: 58 Euro im Monat (seit 01.01.2025).
- Kaufmöglichkeit gibt es im Landshuter Verkehrsverbund (LAVV) über das eTicket der Stadtwerke Landshut, das derzeit als Deutschlandticket im Kundenzentrum in der Altstadt 74 oder mit ausgefülltem und unterschriebenem Bestellschein per E-Mail an E-Mail mit Betreff „Bestellung Deutschlandticket als eTicket“ erhältlich ist. Wichtig: Die Bestellung muss bis zum 15. eines Monats erfolgen, damit die Chipkarte rechtzeitig zum 1. des Folgemonats bei Ihnen ankommt.
- Im LAVV-Gebiet gelten für das Deutschlandticket die Mitnahmeregeln der Halbjahres-/Jahreskarte (Freitag ab 18:00 Uhr, am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen ist die Mitnahme von einem weiteren Erwachsenen und bis zu 4 Kinder bis zum Alter von 14 Jahren gestattet).
- Informationen zu weiteren Varianten des Deutschlandtickets (Jobticket, Auszubildende/Studierende) sind unter https://www.lavv.info/seite/651872/deutschlandticket.html erhältlich.
Bei der Linie 14 wird ein Teil der Fahrten „bedarfsorientiert“ über ein Anruftaxi angeboten. Das heißt, nur wenn ein Fahrgast fahren möchte, wird die Fahrt aufgenommen – im Fall der Linie 14 arbeiten die Stadtwerke Landshut mit zwei ortsansässigen Taxiunternehmen zusammen. So ist sichergestellt, dass nur dann ein Fahrzeug unterwegs ist, wenn es nötig ist. Das spart Kosten für die Allgemeinheit und schont das Klima.
Was bedeutet Anruftaxi und wie funktioniert das?
Der Linienabschnitt der Linie 14 zwischen Wolfsteinerau und Dirnau ist tagsüber durch ein sehr geringes Fahrgastaufkommen geprägt. Aus diesem Grund wird ein Teil des Fahrtenangebots außerhalb des Berufs- und Schülerverkehrs über ein Anruftaxisystem bedient (im Fahrplan mit T und TF markiert).
Alle von Montag bis Freitag zu erwartenden stärker ausgelasteten Fahrten werden von den Stadtwerken Landshut mit einem Linienbus durchgeführt (im Fahrplan durchgängig weiß). An Samstagen finden ausschließlich bedarfsorientierte Taxifahrten statt. An Sonn- und Feiertagen finden wie bisher keine Fahrten statt.
Und so geht´s: Wenn Sie zu einer Uhrzeit fahren möchten, die im Fahrplan mit einem T oder TF gekennzeichnet sind, können Sie bis zu 45 Minuten vor Fahrtbeginn bei einem Partner-Taxiunternehmen anrufen und mitteilen, an welcher Haltestelle Sie zusteigen und an welcher Sie aussteigen möchten. Telefonnummer: Taxi Barta GmbH: 0179/9520029 oder 0151/10201050 | Taxi-Ruf Landshut: 0871/430660 oder 0176/55404714
Das Taxi holt Sie zur entsprechenden Uhrzeit an der Einstiegshaltestelle ab und fährt Sie entlang des Verlaufs der Linie 14 in die gewünschte Richtung. Die Fahrpreise sind die gleichen wie im Bus. Es gilt der Gemeinschaftstarif des Landshuter Verkehrsverbunds (LAVV). Ein Einzelfahrschein für Erwachsene kostet zurzeit zum Beispiel 2,40 Euro. Wer eine Wochen-, Monats-, Halbjahres- oder Jahreskarte sowie ein Deutschlandticket hat, braucht nur seinen Fahrschein vorzeigen.
Wichtig, zu wissen:
Das Taxi holt Sie nicht zuhause ab, denn es dient als Ersatz für einen Bus. Ansonsten wäre das eine Taxifahrt, die Sie komplett selbst bezahlen müssen.
Wer kann das Anruftaxi nutzen?
Das Anruftaxi kann nur zu den Fahrten und Zeiten bestellt werden, die im Fahrplan mit T oder TF gekennzeichnet sind. Das Anruftaxi kann jeder nutzen, der aus dem Bereich zwischen den Haltestellen Wolfsteinerau und Duniwang kommt und in Richtung Altstadt fahren möchte. Und jeder, der aus Richtung Altstadt kommt und in den Bereich zwischen den Haltestellen Duniwang und Wolfsteinerau möchte.
Wichtig, zu wissen:
An den in den Fahrplänen rot markierten Haltestellen und Uhrzeiten kann je nach Fahrtrichtung entweder ausschließlich ein- oder ausschließlich ausgestiegen werden, denn in diesem Streckenabschnitt fahren auch Busse anderer Linien, die genutzt werden können, zum Beispiel die Linie 3. Zwischen den Haltestellen Duniwang und Wolfsteinerau darf hingegen ein- und ausgestiegen werden.
Stellt der Taxifahrer einen Fahrschein aus?
Fahrgäste die bei Fahrtbeginn noch keinen Fahrschein vorzeigen können, bezahlen im Taxi den Preis für eine „Einzelfahrkarte Erwachsene“ oder „Einzelfahrkarte Ausbildungstarif“ entsprechend dem Fahrpreis des Landshuter Verkehrsverbunds (LAVV) der Tarifstufe 1. Aktuell sind das 2,40 Euro bzw. 1,50 Euro. Sie erhalten eine Quittung über den Betrag des Fahrscheins, mit dem Sie bei Bedarf auch umsteigen können. Die Quittung ist 90 Minuten lang gültig.
Wichtig, zu wissen:
Zeitkarten (zum Beispiel Wochenkarten) können Sie nicht im Taxi kaufen. Diese müssen in den Vorverkaufsstellen (zum Beispiel im Stadtwerke-Kundenzentrum in der Altstadt 74) gekauft werden.
Gibt es zusätzliche Schulbuslinien?
Für Schüler, die zwischen Wolfsteinerau und Duniwang ein- oder aussteigen möchten, werden die Schulbuslinien 540, 553 und 560 verlängert. Sie fahren ab bzw. bis Wolfsteinerau.
Während der Hauptsaison am Badesee Gretlmühle ist die Bedienung ausschließlich mit Linienbussen nach festen Fahrplanzeiten ohne vorherige Anmeldung angedacht (voraussichtlich in den Monaten Juli und August). Eine Information hierzu erfolgt noch gesondert.
Aktuelle Meldungen zum Linienverkehr im Stadtbus-Netz werden laufend auf hier auf unserer Homepage veröffentlicht. Außerdem halten wir Sie auch über unsere SWLApp, Facebook und Instagram auf dem Laufenden.
Jede Menge Blaulicht und ein Großaufgebot an Rettungskräften samt Fahrzeugen säumten am Samstagvormittag das Tunnelportal an der Podewilsstraße. Es handelte sich dabei aber nicht um einen Unglücksfall. Die Blaulichtorganisationen übten ab etwa 7.30 Uhr einen Großeinsatz im 1470 Meter langen Josef-Deimer-Tunnel. Simuliert wurde dabei ein Unfall mit einer Vielzahl an Verletzten.
Zu einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen oder einem Fahrzeugbrand kann es jederzeit im Tunnel kommen. Immerhin wird er pro Jahr von rund 4,4 Millionen Fahrzeugen genutzt. Im Ernstfall zählen für die Einsatzkräfte jeder Moment und jeder Handgriff. Und um dies zu trainieren bzw. die Koordination zu testen, dienen Tunnelübungen. „Alle vier Jahre ist eine Großübung vorgeschrieben“, sagt Florian Kriegl, Tunnelsicherheitsbeauftragter vom Referat Bauen und Umwelt der Stadt Landshut, die Verwaltungsbehörde für den 1999 in Betrieb genommenen Tunnel ist und für das Tunnelmanagement die Stadtwerke Landshut beauftragt hat. „Bei der letzten Übung wurde ein Brandereignis geübt“, sagt Kriegl. Und für die Übung 2023 stand die Rettung von vielen Verletzen im Mittelpunkt.
Rund 45 Personen sollten also aus dem Tunnel gerettet werden. Simuliert wurde ein Auffahrunfall mit zwei Bussen. Den Opfer-Statisten wurden dabei Rollen zugeteilt: bewusstlos, betrunken, im Schockzustand, schwach, panisch, verwirrt, am Arm oder Bein verletzt – es waren viele unterschiedliche psychische und körperliche Ausnahmezustände ersonnen worden, die Rettungskräfte aus der Realität kennen. „Und bitte spielt eure Rolle durch, bis ihr im Krankenhaus seid“, war die Ansage an die freiwilligen Statisten. Das vermeintliche Krankenhaus wurde an der Hauptfeuerwache an der Niedermayerstraße verortet, wo die Sanitäter die Verletzten letztendlich zur Weiterversorgung ablieferten.
45 „verletzte“ Menschen, die mehr oder weniger laut schreien, kreischen, teilweise kopflos umherirren, liefern eine beeindruckende akustische Kulisse für diese Übung. Als sich die eintreffenden Feuerwehr-Einsatzkräfte ein erstes Bild vom Unfallgeschehen machen, sind etwa 15 Minuten nach dem ersten Notruf vergangen. Die Feuerwehr rückt mit den Löschzügen Achdorf, Stadt, Rennweg Hofberg und Schönbrunn mit insgesamt 75 Personen an. Alle kümmern sich darum, die Verletzten so schnell wie möglich aus dem Tunnel zu bringen. Dabei gilt es zu priorisieren, wer zuerst aus dem Tunnel gebracht wird. Wer noch gehen kann, wird hinausbegleitet. Alle anderen werden mit Tragen oder sogenannten Schleifkorbtragen zu den Sanitätern gebracht.
Neben den beiden Tunnelportalen gibt es drei Notausgänge im Tunnel – auf Höhe des Franziskanergartens, des Prantlgartens und des Klöpflgrabens. Auch diese Ausgänge sind mit Einsatzkräften besetzt, um Personen Unterstützung leisten zu können, die es ohne Hilfe aus dem Tunnel geschafft haben. Im Notausgang am Prantlgarten befindet sich eine von drei Leitwarten, wo die Einsatzleitung das Geschehen mit Hilfe mehrerer Kameras im Tunnel an Monitoren mitverfolgen und per Funk (TETRA-Funk) entsprechend zwischen den Einheiten koordinieren kann.
Rund 80 Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes, der Malteser und der Johanniter sowie die Polizei haben sich am Tunnelportal an der Podewilsstraße positioniert. Die Santäter sind mit 30 Rettungsfahrzeugen vor Ort und kümmern sich um die Verletzten. Auch hier spielen die Statisten unentwegt ihre Rollen, schreien, weinen, klappen zusammen oder büchsen unvermittelt aus. Schließlich soll auch hier der Ernstfall geprobt werden.
Im Tunnel haben die Einsatzkräfte weiterhin viel zu tun. Damit die Rettung der Personen noch schneller geht, fordern sie Unterstützung vom Technischen Hilfswerk an, das mit 24 Kräften zum Einsatz kommt. Rund zwei Stunden dauert es, bis die letzten Personen aus dem Tunnel gebracht sind und von den Sanitätern versorgt werden können. Nachdem alle Statisten im fiktiven Krankenhaus an der Niedermayerstraße angekommen sind, werden sie für ihr Engagement in der Freizeit mit einer Brotzeit belohnt.
Ein erstes Resümee der eingesetzten Übungsbeobachter war positiv. Eine Nachbesprechung, in der auf Details und Verbesserungsmöglichkeiten eingegangen wird, findet im Laufe dieser Woche statt. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen bei echten Einsätzen und auch bei der nächsten Großübung im Jahr 2027 ein.
Die Stadt Landshut und Stadtwerke Landshut bedanken sich für das wertvolle Engagement der durchwegs ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Ein Video über die Großübung ist auf dem Stadtwerke-Landshut-YouTube-Kanal veröffentlicht.
Ab Montag, 25.09.2023, beginnt der dritte Bauabschnitt der Verlegung der Fernwärme-Hauptleitung in der Breslauer Straße. Die Arbeiten erfolgen zwischen der Kattowitzer und der Reichenberger Straße. Dazu ist für diesen Abschnitt eine Vollsperrung erforderlich. Die Umleitung erfolgt über die Marienburger und Reichenberger Straße. Anwohner können den Abschnitt zwischen Kattowitzer und Reichenberger Straße jeweils bis zur Baustelle passieren. Fußläufig ist jedes Anwesen erreichbar.
Von den Baumaßnahmen sind auch diverse Buslinien betroffen. Die Haltestellen Karlsbader Straße und Kattowitzer Straße können während der Bauarbeiten nicht angefahren werden. Für sie gibt es jeweils eine Ersatzhaltestelle in beide Richtungen.
Die von der Umleitung betroffenen Linien X3, 7, 106, 501, 506, 520, 521, 522, 530, 553, 565, 568 fahren daher ab Montag, 25.09.2023, ab der Haltestelle Zobtenweg über die Reichenberger Straße – Ersatzhaltestelle auf Höhe Hausnummer 9 – Marienburger Straße – Ersatzhaltestelle auf Höhe Hausnummer 17 – weiter bis Realschule und dann unverändert weiter und zurück.
Die Hallenbad-Saison im Stadtbad Landshut beginnt: Ab Montag, 18. September 2023, können Badegäste wieder drinnen schwimmen. Das Außenbecken, das im Sommer als Mehrzweckbecken dient, ist von 18. bis 22. September 2022 wegen Reinigungsarbeiten geschlossen. In dieser Zeit steht Stadtbad-Besuchern dann noch das Sportbecken zur Verfügung. Der Zugang erfolgt über das Hallenbad. Der Hallenbad-Belegungsplan sowie Öffnungszeiten für Hallenbad und Sauna sind unter Stadtbad veröffentlicht.
Aufgrund eines Feuerwehreinsatzes in der Gabelsbergerstraße fährt die Linie 10 aktuell in Richtung Sportzentrum nur bis zur Haltestelle Christuskirche. In Richtung Lainerbuckel fährt die Linie 10 ab der Haltestelle Ländtorplatz.
Die Haltestellen Gabelsbergerstraße, Arnimstraße und Sportzentrum können derzeit leider nicht bedient werden.
Aufgrund eines Wasserrohrbruchs fährt die Linie 3 bis voraussichtlich 18 Uhr nur bis bzw. ab der Haltestelle Edelweißstraße.
Die Haltestellen Erlenstraße und Tulpenstraße können derzeit nicht bedient werden.
Von Freitag, 15. September, bis Sonntag, 17. September, findet das Spektakel Landshut in der Innenstadt statt. Aufgrund dessen wird die Altstadt für den Auto- und Busverkehr gesperrt.
Die Schüler- und Berufslinien fahren ab Freitag, 15.09., 10 Uhr in beiden Richtungen die Umleitung über Postplatz und Am Alten Viehmarkt. Die Haltestellen „Altstadt“, „Neustadt“, „Regierungsplatz“ sowie „Maximilianstraße“ können im angegebenen Zeitraum nicht angefahren werden.
Die betroffenen Buslinien fahren von Freitag, 15. September, ab 10 Uhr, bis Sonntag, 17. September, ca. 20.30 Uhr, wie folgt:
Linie 2: Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Josef-Deimer-Tunnel – Ländtorplatz – Klinikum – Hauptbahnhof, dann unverändert bis Ergolding/Rathaus und zurück;
Linie 3: Auloh – Messepark – Niedermayerstraße – Am Alten Viehmarkt – Postplatz – Bismarckplatz – Hauptbahnhof, dann unverändert bis Wolfgangsiedlung und zurück;
Linie 5 am Freitag/Samstag: Moniberg – Niedermayerstraße – Isargestade – Postplatz und zurück über Am Alten Viehmarkt – Niedermayerstraße bis Alte Kaserne/Schweinbach;
Linie 5 am Sonntag: Moniberg – Niedermayerstraße – Am Alten Viehmarkt – Postplatz – Bismarckplatz – Hauptbahnhof und zurück über Zweibrückenstraße – Postplatz – Am Alten Viehmarkt bis Moniberg;
Linie 6: Auwaldsiedlung – Niedermayerstraße – Postplatz – Bismarckplatz – Seligenthaler Straße – Hauptbahnhof, dann unverändert bis Eugenbach und zurück;
Linie 7/7A: Mitterwöhr – Isargestade – Postplatz – Niedermayerstraße – Hagrain (Linie 7A bis Berggrub) – Hofberg – Englberg – Innere Stelze – Kupfereck – Grätzberg – Obere Altstadt und zurück;
Linie 9 Richtung Altstadt: Gündlkoferau bis Zweibrückenstraße – Isargestade – Am Alten Viehmarkt bis Postplatz;
Linie 9 Richtung Gündlkoferau: Postplatz – Zweibrückenstraße – Hauptbahnhof und dann unverändert weiter bis Gündlkoferau;
Linie 12 und 14: fahren nur bis bzw. ab Postplatz;
Linie 102: Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Josef-Deimer-Tunnel – Ländtorplatz – Hauptbahnhof – Industriestraße – Ergolding/Rathaus und zurück bis Josef-Deimer-Tunnel unverändert, dann über Podewilsstraße – Isargestade zum Postplatz;
Linie 103: Auloh – Messepark – Niedermayerstraße – Postplatz – Hauptbahnhof – Wolfgangsiedlung und zurück;
Linie 105: Hauptbahnhof – Seligenthaler Straße – Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Hauptfriedhof – Marschallstraße – Moniberg und zurück bis zum Hauptfriedhof unverändert, dann über Am Alten Viehmarkt – Postplatz bis Hauptbahnhof;
Linie 106 Richtung Auwaldsiedlung: Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Schützenstraße, dann unverändert bis Auwaldsiedlung;
Linie 106 Richtung Altstadt: Auwaldsiedlung bis Stadtwerke unverändert, dann über Isargestade zum Postplatz (die Haltestelle Am Alten Viehmarkt entfällt);
Linie 107: Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Josef-Deimer-Tunnel – Grieserwiese – Wernstorferstraße – Kalcherstraße – Hagrain – Niedermayerstraße – Isargestade – Postplatz;
Linie 108: Postplatz – Zweibrückenstraße – Seligenthaler Straße – Hauptbahnhof – Altdorfer Straße – Flurstraße – Wadenspanner – Eugenbach und zurück bis Zweibrückenstraße unverändert, dann über Isargestade zum Postplatz;
Linie 109 Richtung Am Alten Viehmarkt: unverändert;
Linie 109 Richtung Gündlkofen/Kirche: Am Alten Viehmarkt – Podewillsstraße – Isargestade – Zweibrückenstraße, dann unverändert bis Gündlkoferau;
Aufgrund von Bauarbeiten im Einmündungsbereich Tulpenstraße/Asternweg werden die Linien 3 und 514 ab Donnerstag, 14.09., bis voraussichtlich Freitag, 13.10., über die Erlenstraße – Tulpenstraße – Narzissenweg umgeleitet.
Für die Haltestelle „Tulpenstraße“ ist in ca. 100 Metern Entfernung eine Ersatzhaltestelle ebenfalls in der Tulpenstraße eingerichtet.
Insgesamt acht Auszubildende haben am Freitag, 1. September 2023, ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Landshut begonnen. Damit lernen derzeit insgesamt 22 Auszubildende über die Jahrgänge verteilt bei den Stadtwerken einen Beruf. Als einer der größten Arbeitgeber der Region bieten die Stadtwerke ein breites Spektrum an Lehrberufen an – sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich. „Bei uns erhalten die Jugendlichen einen abwechslungsreichen Einstieg in die Berufswelt und bei guten Leistungen auch eine langfristige Perspektive“, sagt Werkleiter Jürgen Fürst. Insbesondere lernt der Stadtwerke-Nachwuchs auch andere Bereiche innerhalb des Unternehmens kennen. Das fördert das gegenseitige Verständnis, macht die Ausbildung abwechslungsreich und hebt auch die Qualität.
Neben der Aufgabenvielfalt gibt es für Auszubildende bei den Stadtwerken weitere Mehrwerte: Ein Gesundheitsmanagement mit Vorträgen, Kursen und Fitnesseinheiten, eine Bezahlung im öffentlichen Dienst nach dem Tarifvertrag für Auszubildende (TVAöD) mit einer Jahressonderzahlung von 90 Prozent des Gehalts sowie einem monatlichen Zuschuss für vermögenswirksame Leistungen. Firmeninterne Veranstaltungen wie der Betriebsausflug oder Mitarbeiter-Feste sowie Mitarbeiterrabatte bei diversen Einzelhändlern runden das Angebot ab.
Aktuell können sich Ausbildungssuchende für das Jahr 2024 bei den Stadtwerken bewerben. Interessierte können sich im Bewerberportal der Stadtwerke Landshut unter www.mein-check-in.de/stadtwerke-landshut über die Berufe informieren und ihre Bewerbungen online im PDF-Format hochladen.